Griechenland, Mein Blick wandert
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Nichts hindert den Blick daran, nach dem Himmel zu greifen, kein Kokon rundherum, Sicherheit vorgaukelnd. Freiheit mit Wind. Und Sonne. Und Regen. Solche Freiheit und solche Freiheit. Sie hilft, diese Freiheit, die Gedanken in andere, ungewohnte Richtungen zu lenken, bin ich dahintergekommen, denn sie macht mich mit Seiten in mir bekannt, die ich nicht kannte, stellt Situationen vor mich, die mich erfreuen, erschrecken. Die neu sind. Alles um mich ist anders, intensiver. Meine Sicht ist un-gewohnt. So wird der Samen gelegt für spätere Stunden, in denen mich wie eine zarte Strömung Ahnungen durchziehen, welche mir Geschichten erzählen, die ich noch nie gehört habe. Es ist nicht immer notwendig, die Fahrten in Wirklichkeit zu machen. Oft gelingt es auch, mit den Gedanken zu reisen, so, als ob ich auf dem Rücken des Drachen Fuchur aus Michael Endes Unendlicher Geschichte säße, wo ein anderer Wind mich berührt und eine andere Sonne mich wärmt. Für mich ist Tiger Akbar die Tür im Wandschrank zur verborgenen Welt, der Schlüssel zum Glück, das sich jeder wünscht, der Hut des Zauberers, aus dem er Hasenohren zieht, die er in Freude und Lachen der ihn umgebenden Kinder verwandelt, die ihm mit glänzenden Augen zusehen.
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